Du meine Seele singe

Du meine Seele singe

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1.      Du meine Seele singe, wohlauf und singe schön, dem, welchem alles Dinge zu Dienst und Willen stehn! Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben wird.

 

2.      Wohl dem, der einzig schauet / Weiterlesen „Du meine Seele singe“

Jesus Christus – König und Herr

Auf sermon-online mit verschiedenen Fassungen und Text:

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1. Jesus Christus, König und Herr, / sein ist das Reich, die Kraft, die Ehr. / Gilt kein andrer Name / heut und ewig. Amen.

2. In des Jüngsten Tages Licht, / wenn alle Welt zusammenbricht, / wird zu Christi Füßen / jeder bekennen müssen:

3. Jesus Christus, König und Herr, / sein ist das Reich, die Kraft, die Ehr. / Gilt kein andrer Name / heut und ewig. Amen.

Text: Richard Lörcher 1937

Melodie: Martin Krüger 1939

Bei dir Jesu will ich bleiben

youtube: http://www.youtube.com/watch?v=bmHqh5nvSFg

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Biographie: http://de.wikipedia.org/wik…

Text: http://bitflow.dyndns.org/g…

Bei dir, Jesu, will ich bleiben

1. Bei dir, Jesu, will ich bleiben, stets in deinem Dienste stehn; nichts soll mich von dir vertreiben, will auf deinen Wegen gehn. Du bist meines Lebens Leben, meiner Seele Trieb und Kraft, wie der Weinstock seinen Reben / zu­strömt Kraft und Lebenssaft.

2. Könnt ich’s irgend besser haben / als bei dir, der allezeit soviel tausend Gnadengaben / für mich Armen hat bereit? Könnt ich je getroster werden / als bei dir, Herr Jesu Christ, dem im Himmel und auf Erden / alle Macht gegeben ist?

3. Wo ist solch ein Herr zu finden, der, was Jesus tat, mir tut, mich erkauft von Tod und Sünden / mit dem eignen teuren Blut? Sollt ich dem nicht angehören, der sein Leben für mich gab? Sollt ich ihm nicht Treue schwören, Treue bis in Tod und Grab?

4. Ja, Herr Jesu, bei dir bleib ich / so in Freude wie in Leid; bei dir bleib ich, dir verschreib ich / mich für Zeit und Ewigkeit. Deines Winks bin ich gewärtig, auch des Rufs aus dieser Welt; denn der ist zum Sterben fertig, der sich lebend zu dir hält.

5. Bleib mir nah auf dieser Erden, bleib auch, wenn mein Tag sich neigt, wenn es nun will Abend werden / und die Nacht herniedersteigt. Lege segnend dann die Hände / mir aufs müde, schwache Haupt; sprich: >Mein Kind, hier geht’s zu Ende; aber dort lebt, wer hier glaubt.<

6. Bleib mir dann zur Seite stehen, graut mir vor dem kalten Tod / als dem kühlen, scharfen Wehen / vor dem Himmelsmorgenrot. Wird mein Auge dunkler, trüber, dann erleuchte meinen Geist, dass ich fröhlich zieh hin­über, wie man nach der Heimat reist.

Karl Johann Philipp Spitta 1801-1859