Zeichen und Wunder

Hier komme ich einmal zum Thema „Zeichen und Wunder“, speziell im Zusammenhang mit der „pfingst und charismatischen Bewegung“, in der ich selbst groß geworden bin. Ich weiß, mit dieser Thematik und speziell der Kritik an charismatischen Auffassungen habe ich mir nicht viele Freunde gemacht und ich krieg immer wieder Probleme, wenn ich solches poste, aber ich tu es dennoch, 1. weil ich selbst in dieser Bewegung groß geworden bin und demgegenüber, was so geschieht, doch recht vertraut bin und 2., weil ich denke, dass ich es mir zu einfach machen würde, wenn ich nicht doch hin und wieder darauf eingehen würde.

Jedenfalls möchte ich an dieser Stelle erst einmal drei Vorträge von Alexander Seibel vorstellen, der in manchen Kreisen sich gewiss großer Unbeliebtheit rühmen darf. Außerdem möchte ich noch auf ein Zeugnis von Karl-Hermann Kauffmann verweisen, der früher selbst Verteidiger und Anhäner der Pfingstbewegung war.

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Nun zu den drei Vorträgen:

Zeichen und Wunder Teil 1

Lugau, 07.05.2009, 19:30 Uhr
01 Einleitung – Interview 10:47
02 Wilkerson – Kreuz und Messerhelden 09:37
03 Erfahrung contra Erkenntnis 11:35
04 Daniel Hari – Heilen wie Jesus 08:09
05 Die Möglichkeit der Vermischung 09:23
06 Das Bild vom Sauerteig 10:01
07 Warnende Stimmen führender Charismatiker 06:28
08 Die Endzeitrede Jesu 06:47
09 Buchempfehlungen 06:30
10 DVD – Gott auf charismatisch 02:41
Gesamtzeit: 1h:22:02

Zeichen und Wunder Teil 2

Lugau, 08.05.2009, 19:30 Uhr
11 Begrüßung – Gebet 01:19
12 Die globale Ausbreitung okkulter Praktiken 07:07
13 Träume und Offenbarungen 08:02
14 Paulus an die Galater 06:08
15 Die Handauflegung 07:48
16 Wir leben seit 2000 Jahren in der Endzeit 07:10
17 Sterbesymptome eine Volkes 04:36
18 Die vier Evangelien 05:29
19 Die Wiederkunftsrede unseres Herrn 11:35
20 Die Wehen des Messias 12:29
21 Buchempfehlungen 06:16
Gesamtzeit: 1h:18:05

Zeichen und Wunder Teil 3

Lugau, 09.05.2009, 14:00 Uhr
22 Einleitung 02:41
23 Bekenntnis eines führenden Charismatikers 08:01
24 Argumente von Zungenrednern 06:36
25 Das Wort löst das Zeichen ab 04:35
26 Was ist rettender Glaube ? 12:31
27 Es gibt heute keine Zeichen mehr 06:13
28 Zeichen Wunder und Taten 11:14
29 Der reiche Mann und Lazarus 07:00
30 Gotteskindschaft und falscher Geist 05:19
31 Die Frage der Heilsgewissheit 07:15
32 Die Psychologisierung der Seelsorge 06:54
33 Krankheit und Heilung 12:23
34 Abtreibung – Homosexualität 06:50
35 Buchempfehlungen 07:09
36 Dank – Verabschiedung 03:34
Gesamtzeit: 1h:48:23

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Zeugnis von Karl-Hermann Kauffmann: „Ich war Pfingstler“

Das Zeugnis von Karl-Hermann Kauffmann – obwohl ich nicht alles exakt genauso auslegen würde, hat es mir damals sehr geholfen und ich bin Bruder Kauffmann für vieles wirklich dankbar – ich hab ihm geistlich viel zu verdanken, zudem hat er mich und eine mir nahestehende Person mit unheimlich viel hilfreicher Literatur versorgt – auf eigene Kosten – wir sind sehr dankbar für seinen Dienst. – Ich darf – und das ist ein Vorrecht unter anderem von dem zehren, was er mit aufgebaut hat. Dafür bin ich dem Herrn dankbar.

http://www.youtube.com/watch?v=jmJXTdhrbms ( Teil 1 von 7 )

http://bitflow.dyndns.org/german/KarlHermannKauffmann/Die_Charismatische_Bewegung_Verfuehrung_Oder_Erweckung_Teil_1_19930522_32.mp3

Warum rettet Gott rebellische Sünder?

Fand den Gedanken ganz gut – geäußert von Karl-Hermann Kauffmann.

Warum rettet Gott so rebellische und ungehorsame Menschen wie wir es sind? Es gibt viele Gründe. Einer davon: Wegen seines Erbarmens. Selbst in seiner Rebellion ist der Mensch einfach ein armer Tropf. Und Gottes Erbarmen hat viel übrig für arme Tröpfe. ( so sinngemäß – nicht wortwörtlich )

Gottes Erbarmen zeigt sich am meisten an armen Tröpfen, wie wir es einfach sind. Wir haben es nötig. Jeden Tag.

Hoffnung für JEDEN ( Karl-Hermann Kauffmann )

Das ein Ausschnitt aus der Predigt vom 12.04.09

In Christus gibt es Hoffnung für jeden. Die frohe Botschaft, dass Gott aus jedem Chaoten etwas zu seiner Ehre machen kann.

Lukas 24, 13-35

Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage nach einem Flecken, der von Jerusalem sechzig Stadien entfernt war, namens Emmaus. Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

Und es begab sich, während sie miteinander redeten und sich besprachen, nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Ihre Augen aber wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten.Und er sprach zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr unterwegs miteinander wechselt, und seid so traurig? Da antwortete der eine namens Kleopas und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was daselbst in diesen Tagen geschehen ist? Weiterlesen „Hoffnung für JEDEN ( Karl-Hermann Kauffmann )“

Show oder Verkündigung?

Ich weiß, dass Bruder Kauffmann mitunter sehr konträr aufgenommen wird, das verstehe ich, weil er predigt hart und macht, sagen wir, äußert klar, was er meint. Ich hab mir einen Abschnitt aus Karl-Hermann Kauffmanns „der Schlüssel“ kopiert und wenn ich auch nicht jeder Aussage von Bruder Kauffmann bis ins Letzte zustimme, so ist doch sehr viel Wahrheit in dem, was er sagt, über die Art und Weise, wie wir zu verkündigen haben. „Show“ machen oder „das Wort“ sprechen?

Weiterlesen „Show oder Verkündigung?“

Jesus allein

Karl-Hermann Kauffmann predigt über „Jesus allein“

Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.

Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.

Da hob Petrus an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, daß wir hier sind! Willst du, so baue ich hier drei Hütten, dir eine, Mose eine und Elia eine.

Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr. Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht! Da sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als

Jesus allein.

( Matthäus 17, 1-8 )