Wie verändert Gott uns? Ist es möglich, sündlos zu leben? Haben richtige Gläubige eine Garantie, Veränderung zu erfahren? Diese Fragen beantwortet Jeff Durbin in einem Ausschnitt aus einer Frage und Antwort-Runde. Jeff Durbin ist Pastor der Apologia Church, siehe auch: http://apologiachurch.com/
In folgendem Artikel, der ursprünglich auf Desiringgod.org veröffentlicht worden ist (http://www.desiringgod.org/articles/never-harmless-never-private-never-safe), geht es um Pornographie, deren Auswirkungen und den Christen. Besonders stellt der Artikel auch heraus, dass Pornographie niemals als harmlose, private, sichere Angelegenheit betrachtet werden kann, sondern, dass der Konsum von Pornographie weitere Kreise im engeren und weiteren Umfeld zieht. Zudem gibt er vielfältige und umfassende Motivation, sich von der Pornographie ab und Gott zuzuwenden.
Er ist unter folgendem Link in deutscher Übersetzung hier lesbar:
Es geht darum, weshalb man als Christ keine Filme oder Serien zur Unterhaltung ansehen sollte, bei denen man schon vorher weiß, dass dort plastische Darstellungen von nackten (Frauen-)Körpern zu sehen sind. John Piper setzt bei seinen Zuhörern sicherlich ein christliches Weltbild voraus. Der Artikel kann als .PDF hier heruntergeladen werden
Auf dem christlichen Literaturblog „Nimm und Lies“ stellt ein Bruder das Buch „Pornografie – Endlich frei“ (Heath Lambert) vor, das beim CLV-Verlag kostenlos als .pdf lesbar ist (http://clv.de/Buecher/Lebenshilfe/Endlich-frei.html). Dabei gibt der Bruder auch ein ehrliches Zeugnis wie er selbst frei wurde von dieser Sünde, die gut zu verstecken ist, aber nicht ohne Folgen bleibt.
Heute möchte ich in einer Rezension auf ein Buch aufmerksam machen, das sich dem Thema sexueller Missbrauch annimmt und den Titel trägt: „Wer wird mein Schreien hören? – Verletzung und Heilung bei sexuellem Missbrauch“. Die Autoren sind Doris van Stone und Erwin Lutzer.
Wenn man sich in der christlichen Medienlandschaft so umschaut, findet man – besonders in der „bibeltreuen Szene“ – teils gar nicht so viele Bücher hierüber. Natürlich findet man doch dieses und jenes zum Thema „Seelsorge“, wo sicherlich auch auf sexuellen Missbrauch eingegangen wird, aber wenig Material, das sich primär damit auseinander setzt. Ich selbst Weiterlesen „Buch: Wer wird mein Schreien hören?“→
Dieses Thema hier ist ein Thema, das für mich durchaus sehr emotional ist. Denn ich stecke im Single-Sein mitten drin und habe keine Ahnung, wie lange noch. Ich bin mit meinen 25 Jahren nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht so alt. Hab schon einen Studiumsabbruch hinter mir, komme nun bald ins dritte Lehr-Jahr meiner Ausbildung und wünsche mir nicht erst seit gestern jemanden an meiner Seite. Das geht schon einige Jahre so. Und es gibt durchaus Leute, die das sich das von mir schon öfters anhören durften.
Und dann, dein Körper. Du bist berufen, deinen Körper als ein lebendiges Opfer zu geben. Junge Leute. Lasst mich schlicht dies über den Körper und über Sex sagen. Beide sind ein Geschenk Gottes, aber nur so wie Gott sich das gedacht hat. Wir sollen da einfältige Leute sein. Wir sollen sittsame Menschen sein. Meine Frau lehrt viele junge Mädchen darüber gottgemäß zu leben. Sie hat eine große Regel. Die passt für Mädchen und für Jungs. Sie sagt: Wenn deine Kleidung einen Rahmen für dein Gesicht darstellt, von welchem die Herrlichkeit Gottes herscheinen sollte, dann ist deine Kleidung von Gott. Aber, wenn deine Kleidung einen Rahmen für deinen Körper ist, damit du deinen Körper darstellen kannst, dann ist das unmoralisch und sündig und gefährlich.
Mit deinem Körper ist nichts falsch. Es gibt nur ein Problem. Dein Körper ist NICHT FÜR ALLE Menschen gedacht. Ich gehöre zu einer einzigen Person. Zu meiner Frau. Und meine Frau gehört zu mir. Meine Frau soll schön für mich sein. Sie soll nicht für andere Männer schön sein. Du sagst: Aber ich bin doch gar nicht verheiratet. Du wirst eines Tages wohl heiraten. Junge Dame, dein Körper ist nicht für einen fremden Mann gedacht und kein fremder Mann sollte viel davon sehen. Dein Körper gehört einem einzigen Mann. Dem Mann, den du heiraten wirst. Und junge Männer, mit all eueren Muskeln. Euer Körper ist nicht für ein fremdes Mädchen da, noch sollten andere Mädchen ihn genau betrachten. Sondern er ist für eine einzige Frau bestimmt und du solltest deinen Körper vor allen anderen verbergen außer vor ihr.
Ein Christ darf sehr elegant sein, er darf sehr hübsch sein, ein Christ braucht sich nicht notwendigerweise wie ein Puritaner aus dem 15. Jahrhundert kleiden, aber der Christ sollte sittsam sein, hübsch, aber nicht sinnlich unmoralisch.