Buch: Darwin im Kreuzverhör (Phillip E. Johnson)

Wieder einmal möchte ein Buch rezensieren. Diesmal ist es kein direkt christliches Buch, obschon bei einem christlichen Verlag erschienen. Der Autor dieses Buches ist Phillip E. Johnson, der sich hier in seinem Buch „Darwin im Kreuzverhör“ mit dem Darwnismus im weitesten Sinne auseinander setzt. Johnson ist kein Naturwissenschaftler, sondern Jurist, hat ausführlich in darwinistischen Quellen recherchiert und zeigt das auch, indem er führende Personen immer wieder ausführlich zitiert. Zu seiner Qualifikation, ein solches Buch zu schreiben, sagt er, dass er als Jurist durchaus qualifiziert sei, wenn es darum geht, zu beobachten und darzustellen, WIE jemand argumentiert. Johnson versucht nicht, hier eine umfassende Darstellung der darwinistischen Position abzuliefern, er versucht auch nicht, irgend ein spezielles „kreationistisches“ Modell zu verteidigen, die Stoßrichtung des Buches ist die, dass gefragt wird: WIE wird von darwnistischer Seite aus argumentiert???

Ich persönlich habe als Christ natürlich schon manches Buch gelesen, das den kreationistischen Ansatz, also den Glauben an einen Schöpfergott, verteidigt. Diesen Büchern wird – zurecht – vorgeworfen, dass sie aus einer Position heraus geschrieben wurden, die ideologisch nicht neutral ist. Und so wird oft gesagt, dass solche Bücher nicht wissenschaftlich seien. Teilweise ist es sicherlich auch so, dass von im weitesten Sinne kreationistischer Seite aus durchaus eine Menge schlechter Argumentation kommt (nur, weil ein Argument pro Schöpfung ist, muss es nicht unbedingt ein gutes sein. Es gibt hier in dem Bereich sicherlich qualitativ gute und weniger gute Veröffentlichungen). Und es ist so, dass aus den Fakten, die in solchen kreationischen Büchern vorgelegt werden, nicht immer zwangsläufig das geschlussfolgert werden muss, was dort daraus geschlossen wird. Das ist wahr.

Andererseits ist es aber so, und das versucht Johnson das ganze Buch über aufzuzeigen, dass die darwinistische Seite genauso wie die kreationistische bereits ideologisch vorgeprägt ist. Während die Kreationisten einem Kreationismus anhängen, hängen die Darwinisten einem Naturalismus an. Diese naturalistische Vorstellung und Denkvoraussetzung bestimmt maßgeblich die Argumentation der darwinistischen Seite. Ein naturalistisches Weltbild erkennt im Grunde nicht einmal die Möglichkeit der Existenz und des Wirkens eines Schöpfers an. Man geht hier schlicht davon aus, dass es keinen Gott gibt. Und auf dieser Grundlage wird Forschung betrieben. Wenn ich Forschung betreibe, wie die Welt, in der wir leben, entstanden sein könnte, und ich gleichsam durch meine ideologische Vorprägung voraussetze, dass die Frage nach Gott dazu irrelevant ist, dann ist es nicht schwer zu erkennen, dass man lediglich zu naturalistischen Theorien der Weltentstehung gelangt.

Wenn man von vorn herein sagt: Gott und Wissenschaft schließen sich aus, dann wundert es nicht, dass dann auch entsprechende Ergebnisse zustande kommen. Wenn man dem Kreationisten vorwirft, er lese die Fakten durch seine kreationistische Brille, so muss man dem Darwinisten ebenso vorwerfen, dass er die Fakten durch seine naturalistische Brille liest. Wenn zwei solche Leute miteinander diskutieren und nicht erkennen, dass sie beide ideologisch vorgeprägt sind und unter verschiedenen Denkvoraussetzungen agieren, dann wird in so einem Gespräch meistens wenig bei rum kommen, fürchte ich.

Im Nachwort, das unter dem Titel „Das Buch und seine Kritiker“ geführt wird,  geht Johnson darauf ein, wie die Kritik unter den darwinistischen Fachleuten ankam. Dort fasste er auch noch einmal die Kernthesen seines Buches zusammen:

Die Argumentation von Darwin im Kreuzverhör besteht darin, dass wir viel weniger wissen, als man behauptet hat. Insbesondere wissen wir nicht, wie es möglich war, dass die ungeheuer komplexen pflanzlichen Strukturen und tierischen Organsysteme durch plan- und ziellos wirkende natürliche Prozesse erschaffen werden konnten, wie sie es nach darwinistischer Meinung hätten tun müssen. Die darwinistische Theorie schreibt die biologische Komplexität der Anhäufung anpassungsfähiger Mikromutationen durch der natürlichen Selektion zu, doch die kreative Kraft dieses hypothetischen Mechanismus ist nie nachgewiesen worden, wobei der fossile Beweis nicht mit der Behauptung übereinstimmt, dass die Lebewesen auf diese Weise entstanden sind. Der philosophisch bedeutsame Teil der darwinistischen Theorie – ihr Mechanismus zur Schaffung komplexer Strukturen, die vorher nicht existierten – gehört damit letztendlich nicht wirklich zur empirischen Wissenschaft, sondern wurde vielmehr aus der naturalistischen Philosophie abgeleitet. Kurz gesagt: Dadurch, dass ich zwischen naturalistischer Philosophie und empirischer Wissenschaft unterscheide und die erstgenannte ablehne, wenn sie sich mit der Autorität der letzteren bekleidet, werde ich zu einem »Kritiker der Evolution«.

Er schreibt weiter:

Für wissenschaftliche Naturalisten wie Steven Weinberg ist die Unterscheidung, die ich zwischen Naturalismus und Wissenschaft vornehme, sinnlos. In ihrem Denken ist Wissenschaft angewandter Naturalismus, und kann nichts anderes sein. Weinberg drückte es folgendermaßen aus: »Die Wissenschaft – ganz gleich, welcher Art – kann nur dann vorankommen, wenn sie annimmt, dass es keinen göttlichen Eingriff gibt, und erkennt, wie weit man mit dieser Annahme kommen kann.« Man kann damit tatsächlich sehr weit kommen, weil die Wissenschaft ihre Theorien an relativen und nicht an absoluten Maßstäben beurteilt. Daher kann die beste naturalistische Theorie, die derzeit zur Verfügung steht, den Status »wissenschaftlicher Erkenntnis« beibehalten, selbst wenn sie mit einem großen Teil des Beweismaterials nicht übereinstimmt. Somit war Weinberg imstande, den Neodarwinismus auf der Grundlage allgemeiner Prinzipien gegen meine Kritik zu verteidigen, ohne das Beweismaterial berücksichtigen zu müssen. Er stellte einfach fest, dass es für die Wissenschaft nichts Ungewöhnliches ist, wenn die neodarwinistische Synthese mit einigen nicht theoriekonformen Beweisen Schwierigkeiten hat. Das bedeutet lediglich, dass »Biologen mit einer unwahrscheinlich erfolgreichen Theorie arbeiten, wenn sie die naturalistische Evolutionstheorie verwenden – mit einer Theorie, die allerdings noch nicht alles erklärt hat«.

Johnson geht auch auf Michael Ruse ein, der u.a. ein Buch namens „Darwinism defended“ veröffentlicht hatte und mit dem er sich eine öffentliche Debatte zum Thema dieses Buches hier geliefert hatte, der zu einem bestimmten Anlass eine Rede hielt, bei der es um das Buch und die Person Johnsons ging, der ja – aus darwinistischer Perspektive – ungewöhnlicherweise den Schwerpunkt seiner Argumentation darauf verlagerte, aufzuzeigen, dass der Darwinismus unter einer gewissen ideologischen Vorprägung agiert. Johnson schreibt hierzu:

Die gängige Argumentation des NCSE besteht darin, dass alle Kritiker des Naturalismus entweder offene oder versteckte Verfechter einer wörtlichen Bibelauslegung sind. Daher war es für diese Gruppe wahrscheinlich ein Schritt in Richtung besserer Realitätswahrnehmung, dass sie Ruse baten, über das Thema zu sprechen: »Antievolutionismus ohne Bezug auf wörtliche Bibelauslegung: Der Fall Phillip Johnson«. Obwohl es bei diesem »Fall« um mich ging, wurde ich nicht eingeladen, mich zu verteidigen, sondern erhielt fast sofort eine Kopie der offiziell auf Kassette mitgeschnittenen Vorträge.
Nachdem er sich einige Augenblicke lang dem Ritual verbaler Attacken gegen meine Person gewidmet und damit der Atmosphäre des Anlasses entsprochen hatte, änderte Ruse schlagartig seinen Ton und unterzog sich öffentlich einer tiefschürfenden Selbstprüfung. Die Konferenz in Dallas schien einen großen Eindruck auf ihn gemacht zu haben. Er berichtete, dass er mich und andere Teilnehmer als sehr sympathische Menschen kennen gelernt habe, wobei seiner Meinung nach unsere Diskussionen »ziemlich konstruktiv« gewesen seien. Wir hätten hauptsächlich über Metaphysik und meine Position gesprochen, dass die naturalistische Metaphysik dem darwinistischen Glauben zugrunde liege. Ruse gestand vor den Teilnehmern der AAAS-Tagung ein: »Ich muss zugeben, dass ich seit dem Kreationistenprozess in Arkansas vor zehn Jahren selbst zu dieser Meinung gekommen bin.« Obwohl er nach wie vor Evolutionist ist, räumt Ruse jetzt ein, »dass die wissenschaftliche Seite bestimmte metaphysische Annahmen in die wissenschaftliche Forschung eingebaut hat. Vielleicht ist es nicht gut, diese Tatsache vor einem Gericht einzugestehen, doch ansonsten sollten wir sie meiner Meinung nach ganz ehrlich anerkennen.«
Wie ich höre, nahmen die Zuhörer diese Bemerkungen mit betretenem Schweigen auf, was darauf hindeutet, dass sie die politischen Konsequenzen spürten, die sich aus dieser Argumentationslinie ergeben könnten[…]

Das Buch ist zwar als solches schon ein wenig älter und stammt ursprünglich aus dem Jahr 1993, wurde aber erst 2003 in Deutschland veröffentlicht und ist für mich als wissenschaftlichen Laien sehr interessant zu lesen gewesen. Im Buch lässt Johnson immer wieder die Darwinisten ausführlich selbst zu Wort kommen und schätzt seine eigenen Qualifikationen, solch ein Buch zu schreiben, folgendermaßen ein:

Ich bin von Beruf kein Naturwissenschaftler, sondern Universitätsjurist mit dem Spezialgebiet, die Logik von Argumenten zu analysieren und diejenigen Annahmen herauszufinden, die diesen Argumenten zugrunde liegen. Dieser berufliche Hintergrund ist geeigneter, als mancher denken mag. Dasjenige, was Menschen im Blick auf Evolution und Darwinismus glauben, hängt nämlich sehr stark von der Art der verwendeten Logik und der Art der Annahmen ab, von denen sie ausgehen. Wer Wissenschaftler ist, befindet sich nicht unbedingt im Vorteil, wenn es darum geht, sich mit einem sehr umfangreichen Thema wie Evolution zu beschäftigen, das in viele wissenschaftliche Disziplinen hineinragt und auch philosophische Fragen einschließt. Praktizierende Wissenschaftler sind notgedrungen in hohem Maße spezialisiert, so dass ein Wissenschaftler außerhalb seines Fachgebiets auch nur ein Laie unter vielen ist.

Zu seiner eigenen Position und seinem Ansinnen schreibt er:

Das letzte Thema, das ich vor Beginn ansprechen sollte, umfasst meine persönliche religiöse Einstellung, weil sich die Leser bestimmt danach fragen und weil ich mich nicht von der allgemeinen Regel ausnehmen will, dass man Voreingenommenheit erkennen und prüfen muss. Ich bin philosophischer Theist und zugleich Christ. Ich glaube, dass ein Gott existiert, der aus dem Nichts heraus alles hätte erschaffen können, wenn er es gewollt hätte, es aber vielleicht stattdessen vorgezogen hat, durch einen natürlichen, evolutionären Prozess zu wirken. Ich bin kein Verteidiger der Schöpfungswissenschaft. Ja, in diesem Buch bin ich nicht daran interessiert, irgendwelche Konflikte zwischen den biblischen Berichten und dem wissenschaftlichen Beweismaterial anzusprechen.
Mein Ziel besteht darin, die wissenschaftlichen Beweise nach den fachlich vorgegebenen Kriterien zu prüfen. Dabei achte ich darauf, das Beweismaterial selbst von irgendwelchen religiösen oder philosophischen Vorurteilen zu unterscheiden, die unsere Interpretation dieses Materials verfälschen könnten. Ich gehe davon aus, dass die Schöpfungswissenschaftler aufgrund ihrer Vorentscheidung für den biblischen Fundamentalismus voreingenommen sind, wobei ich nur kurz auf ihre Position eingehen will. Die Frage, die ich untersuchen möchte, besteht darin, ob sich der Darwinismus auf eine faire Beurteilung der wissenschaftlichen Beweise gründet, oder ob er nur eine andere Art des Fundamentalismus darstellt.

Man könnte hier sicherlich viel schreiben. Das habe ich aus Zeitgründen nicht vor, ich wollte dieses Buch aber schlicht einmal vorstellen, weil es einen sehr interessanten Ansatz verfolgt, abseits von gängiger christlicher Literatur zum Thema. Und nun, Johnson macht seine Sache als Jurist im naturwissenschaftlichen Bereich meines Erachtens wesentlich besser als bspw. Richard Dawkins als Naturwissenschaftler in der Religionskritik.

Man kann hier aus christlicher Sicht natürlich darüber streiten, ob dieser Ansatz gänzlich auf die Bibel zu verzichten, sinnig ist. Auf wikipedia finden sich verschiedene Zitate Johnsons, die seine Position verdeutlichen:

 

Quelle: http://www.mustafaakyol.org/im/phillipjohnson.jpg

Außer seinem Eintreten für seine Ziele im öffentlichen Bildungswesen ist Johnson auch in christlichen Kreisen als Redner über Themen der Apologetik und der Evangelisierung aktiv. Johnson glaubt, dass eine ehrliche Untersuchung der Tatsachen vorurteilslose Beobachter zur christlichen Wahrheit führen muss. Er ist entschieden gegen eine ‚Indoktrinierung‘ von Atheisten, um sie zu Christen zu machen, und spricht sich gegen eine Unterdrückung wissenschaftlicher Fakten und Argumente aus, die der christlichen Lehre entgegenzulaufen scheinen. Auf einer Konferenz mit dem Titel „Reclaiming America For Christ“ („Amerika für Christus zurückfordern“) sagte er:

Es kommt darauf an, die Menschen davon zu überzeugen, dass der Darwinismus schon an sich atheistisch ist, und so die Debatte vom Thema Kreationismus gegen Evolution zu verlagern auf das Thema Gottes Existenz gegen Gottes Nichtexistenz. Von hier aus werden die Menschen zur Wahrheit der Bibel geführt und dann an dieser Frage der Sünde und schließlich zu Jesus.

Bei einer Ansprache vor der Coral Ridge Ministries, einer christlichen Mediengruppe und Kirche, erläuterte Johnson seine Auffassungen über Bildung:

„Um es zusammenzufassen: Wir müssen unsere jungen Leute ausbilden; wir müssen ihnen die Waffenrüstung geben, die sie brauchen. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir in die Offensive gehen, statt in der Defensive zu bleiben. Und vor allem müssen wir innerhalb der Kultur als die Leute zeigen, die wirklich für Gedankenfreiheit stehen. Sehen Sie, wir brauchen Gedankenfreiheit nicht zu fürchten, denn gutes Denken, auf die richtige Weise, wird schließlich zur Kirche zurückführen, zur Wahrheit – zu der Wahrheit, die die Menschen frei macht, auch, wenn es unterwegs ein paar Umwege macht. Und deshalb sind wir diejenigen, die für gute Wissenschaft stehen, für objektives Denken, mit den Karten auf dem Tisch, für ein hohes Bildungsniveau, und für die Freiheit des Gewissens, so zu denken, wie wir zu denken fähig sind. Das ist es wofür Amerika steht, und das ist etwas, wofür wir stehen, und das ist etwas, wofür die christliche Kirche und das Evangelium stehen – die Wahrheit, die dich frei macht. Lassen Sie uns dies zurückerobern, indem wir Amerika zurückerobern.“

Bei einer anderen Gelegenheit sagte Johnson zur gleichen Versammlung dies:

„Was ich nicht tue ist, die Bibel in die Universität zu bringen und zu sagen: „Das sollten wir glauben.“ Die Bibel heranzuziehen funktioniert sehr gut, wenn man zu einer bibelgläubigen Zuhörerschaft spricht. Aber es ist verheerend, dies zu tun, wenn man, so wie ich es immer wieder tue, zu einer Welt von Menschen spricht, für die die Tatsache, dass etwas in der Bibel steht, ein Grund ist, es nicht zu glauben.“

„Sehen Sie, wenn sie dachten, eine Sache sei gut belegt, und dann sahen sie es in der Bibel, dann begannen sie zu zweifeln. Das ist, was aus der Diskussion herausgehalten werden muss, wenn man tut, was ich tue, nämlich auf die Schwachstellen in ihrer Sache – die schlechte Logik, die schlechte Wissenschaft, das schlechte Denken, die schlechten Beweise.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Phillip_Johnson

Johnson macht hier durchaus einen bedenkenswerten Punkt (wenn man vom patriotischen Unterton einmal absieht) . Dennoch ist es so, dass, wenn wir zur tatsächlichen Verteidigung unseres eigenen christlichen Glaubens kommen, darauf zu bestehen ist, dass wir als Christen an einen Gott glauben, der sich uns offenbart hat. Diese Offenbarung können wir in dem Sinne nicht „beweisen“ oder anhand von alleinigem Zurückgreifen auf Beobachtungen in der Natur demonstrieren. James White hat sich hierzu Gedanken gemacht:

Vorträge von Bernhard Kaiser, die in mancher Hinsicht ähnlich argumentieren, finden sich hier:

http://www.irt-ggmbh.de/downloads/evolution-schoepfung-und-wir-i.mp3

http://www.irt-ggmbh.de/downloads/evolution-schoepfung-und-wir-ii.mp3

Ich finde Johnsons Buch schon sehr interessant, weil er deutlich macht, dass jemand, der einfach eine naturalistische Denkvoraussetzung annimmt, nicht neutral, sondern vorgeprägt ist und, dass diese Vorprägung entscheidend sein Denken und Argumentieren beeinflusst.

Johnsons Buch ist im clv-Verlag erschienen und kann dort auch – kostenlos – als .pdf herunterladen werden:

Darwin im Kreuzverhör

Verlagstext:

Dieses Buch hat im wissenschaftlichen Establishment lang anhaltende Diskussionen ausgelöst! Es zeigt, dass die Evolutionstheorie nicht auf Fakten beruht, sondern auf Glaubensannahmen. P. Johnson argumentiert couragiert, indem er aufzeigt, dass es die »Unmenge empirischer Daten« zur Erhärtung der Evolutions-Theorie einfach nicht gibt. Dank seiner Qualifikation gelingt es ihm, dem Leser eine Bestandsaufnahme des Beweismaterials zu bieten und ihm mit dem juristischen Gespür für das Detail einschlägige Fakten vorzulegen. Dabei kommt ihm seine berufliche Erfahrung als Juraprofessor an der University of Berkeley zugute, wo er sich auf die Analyse logischer Argumente spezialisiert hat.

NEBENBEI: Ich habe – wie gesagt – in den nächsten Wochen nicht so viel Zeit, daher gibt es zur Zeit keine groß angelegten Übersetzungen und keine großen Wortgefechte im Kommentarbereich oder besonders ausführliche oder lange Artikel hier von meiner Seite aus.