Gesehen: Warum braucht es Apologetik? (Ron Kubsch, E21)

Die Verteidigung des christlichen Glaubens wird oft „Apologetik“ genannt. Während die Apologetik früher als „Mutter der christlichen Dogmatik“ galt, ist sie heute vielerorts in Verruf oder zumindest in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, meint Ron Kubsch und plädiert für die Erneuerung einer biblisch fundierten Kulturapologetik.

Einen umfassenderen Vortrag hielt Ron Kubsch auf der Evangelium 21 Konferenz im vergangenen Herbst mit dem Titel:

Ron Kubsch – Vertrauen mit ganzem Verstand: Erneuerung der christlichen Apologetik (Seminar) (Youtube-Video).

Die ganzen Vorträge der E21-Konferenz im Herbst 2019 finden sich hier:

https://www.evangelium21.net/media/serie/e21-konferenz-2019

Gesehen: Gefahren und Stil der Apologetik

Einen sehr lesenswerten Artikel hat Ron Kubsch veröffentlicht. Dabei geht es um Apologetik, also um die „Verteidigung“ des Glaubens und besonders darum, was dabei von unserer Seite bei unserer Einstellung und unserem Handeln zu beachten ist. Hier zu lesen: http://theoblog.de/gefahren-und-stil-der-apologetik/25118/

Warum ich Christ bin (David Wood)

Als mein Weihnachtsgeschenk an meine Blog-Leser:

David Wood gibt hier eine kurze Zusammenfassung seiner Lebensgeschichte und erklärt, weshalb er seinen Atheismus aufgab und sich zum christlichen Glauben wandte.

Hinweis: Ein Kommentar von David Wood selbst zu diesem Video findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=gv-V3r0ODII (komplett in Englischer Sprache)

Eine .PDF zum Video mit dem übersetzten Text findet sich hier:

https://lannopez.files.wordpress.com/2014/12/dw_warum-ich-ein-christ-bin.pdf

Gesehen: James White über Rick Warrens Aussagen zur römisch-katholischen Kirche

Rick Warren ist der sehr bekannte Pastor der evangelikalen Megachurch Saddleback Church in Lake Forest, Kalifornien.Er ist Autor populärer Bücher, auch im deutschsprachigen Raum, wie z.B. „Leben mit Vision“. Jüngst hat Rick Warren sich in einem Video über die römisch-katholische Kirche geäußert. James White spielt die Aussagen in einem Video ab und kommentiert sie. Dabei geht es nicht um theologische Haarspalterei, sondern um die Frage: „Was ist das Evangelium“ – Das Video liegt lediglich in englischer Sprache vor.

„Rick Warrens capitulation to Rome“ (https://www.youtube.com/watch?v=GjhsEH-px4Y)

Zudem veröffentlichte er gestern ein weiteres ca. 15 minütiges Video „More on Rick Warrens capitulation to Rome“

https://www.youtube.com/watch?v=FfOfKUujVJo

Edit: Inzwischen wurde ein neues Video veröffentlich: „Our Pope, Rick Warren?“

https://www.youtube.com/watch?v=9T0N1rtvxEc

Mehr dazu in deutscher Sprache findet man in folgendem eher ausgiebigerem Interview:

interview-roemisch-katholische-kirche-james-white

Gesehen: Special Dividing Line with EBTC Bible School in Germany

James White in einer Radio-Sendung mit der Verantwortlichen des EBTC (Europäisches Bibel Trainings Centrum). Alles in Englisch, aber sehr interessant. James White kommt voraussichtlich das nächste Mal 2015 nach Zürich (bzw. in die Schweiz), zuletzt war er  im Sommer 2013 in Berlin und unterrichtete z.B. bzgl. Textkritik:

Hier gehts zum Apologetik-Seminar (kostenloses Video)

http://www.ebtc-media.org/apologeitk-seminar-2012-video-kostenloser-download.html

Seminar zur Sekten und falschen Religionen

http://www.ebtc-media.org/sekten-und-falsche-religionen-dr-james-white.html

Gesehen: James White Apologetik Seminar: Wieso benötigen wir Apologetik in einer postmodernen und nachchristlichen Welt?

„Wieso benötigen wir Apologetik in einer postmodernen und nachchristlichen Welt?“

Als  MP3 derzeit kostenlos und in voller Länge herunterladbar im ebtc:

http://www.ebtc-media.org/download-mp3/mp3/seminare/apologeitk-seminar-2012.html

Siehe auch:


und:

https://unwisesheep.org/2012/09/19/hatte-jesus-eine-frau-ein-kommentar-von-james-white/

Buch: Die Fakten des Glaubens

Ein ziemlich dickes Buch mit ausführlichen Literaturangaben und an akademischen Standards orientiertem Stil stellt das vom CLV und Hänssler-Verlag veröffentlichte Buch „Fakten des Glaubens“ dar. Josh McDowell ist Autor dieses Buches. Er hat über 100 weitere Bücher veröffentlicht, von denen im deutschsprachigen Raum auch einige erschienen sind.

Das Buch teilt sich in vier große Teile auf. Weiterlesen „Buch: Die Fakten des Glaubens“

Atheist Christopher Hitchens darüber, ein Sklave zu sein (James White)

Christopher Hitchens, Autor von Büchern, wie „Der Herr ist kein Hirte – Wie Religion die Welt vergiftet“ – hält immer wieder Vorträge über seinen Atheismus und seinen Antitheismus, in denen er seine Abscheu der Vorstellung gegenüber ausdrückt, dass es einen Gott gibt. Bevor ich hier auf James Whites kurzen Clip verweise, möchte ich noch einmal an die DVD erinnern von John Lennox, die sich mit dem neuen Atheismus auseinandersetzt, den Christopher Hitchens zusammen Richard Dawkins und Co. vertritt, die ich bereits im Blog vorgestellt habe (aufs Bild klicken)

Hitchens wollte sogar 2010 eine Debatte mit James White führen, musste aber aufgrund seiner Krebserkrankung (Speiseröhrenkrebs) absagen. James White geht hier nun in diesem kurzen Clip auf Hitchens Aussagen ein, der mitunter auch den biblischen Gott mit dem Dikator aus Nordkorea vergleicht und antitheistisch rigoros die Existenz eines Schöpfers bestreitet. James White legt hier nur ein paar Gedanken als Christ dar, ohne jetzt systematisch auf alles Gesagte einzugehen und es zu beantworten.

Ich möchte es fortsetzen, auf einige der Kommentare zu antworten, die Christopher Hitchens in einer Debatte mit Frank Turek gegeben hat bzgl. des Themas der Existenz Gottes. Wir haben uns bereits in einem früheren Video angeschaut, was wir als „Hitchens-Frage“ bezeichnen könnten. Nun möchte ich, dass wir uns einige Kommentare Hitchens anschauen bzgl. der Idee, ein Diener, ein Sklave Gottes zu sein, wenn wir tatsächlich seine Geschöpfe sind. Lasst uns ansehen, was Hitchens hier sagt.

Ausschnitt aus einem Video von Christopher Hitchens:

„[…] Das Denken, der gesunde Menschenverstand, der vernünftige Anstand rebellieren gegen diese im Kopf von Gläubigen geschmiedete Fessel, wie ansprechend und humorvoll diese Fessel auch dargestellt werden mag. Die Idee einer Hölle Weiterlesen „Atheist Christopher Hitchens darüber, ein Sklave zu sein (James White)“

Apologetik definiert anhand Bibel (James White)

Ich möchte nicht, dass dieser Beitrag für allzuviel Verwirrung sorgt. Daher sei auf eine Schrift des Martin Bucer Seminar verwiesen, wo man ein wenig Kontext zur Diskussion findet, auf die James White im Vortrag verweist. Im Artikel „ist der Glaube an Gott rational?“ findet sich auf theoblog.de eine  .pdf, auf die ich hier verweisen möchte, die das Verständnis, worum es hier gehen soll, unterstützen soll:

http://www.theoblog.de/wp-content/uploads/2009/04/mbstexte120.pdf

Der zentrale Punkt, den James White in seinem Vortrag macht, ist der, dass er sagt: Weiterlesen „Apologetik definiert anhand Bibel (James White)“

Vorschau Teil 2: Die Zuverlässigkeit des Neuen Testamentes (James White)

Wie ich hier schon angedeutet habe, ist gerade ein etwas größeres Video-Projekt in Arbeit zu einem Vortrag, den James White auf der Discern 08 Conference gehalten hat.

Ich bin noch lange nicht mit dem Text durch – ich würde schneller vorankommen, würde ich mich nicht ausgiebig mit Hintergrundmaterial zum Vortrag beschäftigen, was ich ohnehin auch ohne den Vortrag oft getan habe und immer wieder auch tue – aber hier einfach ein weiterer kleiner übersetzter Abschnitt aus dem Vortrag von James White, der gerade übersetzt wird und hier zu finden ist:

http://www.calvarysantafe.org/teachings/audio/20080914_02.mp3

wie gesagt. Das ganze hier ist WORK IN PROGRESS und wird hier und da wohl noch leicht modifiziert.

[…]

Hier hören wir ein Beispiel von der Art von Präsentation, die in unserer Gesellschaft und Kultur oft von Leuten wie Dr. Ehrman gegeben wird…

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bart_D._Ehrman

[Anmerkung von mir: Das eingespielte Beispiel ist auf der Aufnahme sehr schlecht zu hören, ich werde nochmals angestrengt drüber gehen, aber das ist bisher der Stand, was ich da hören kann, habe mir auch ein paar Ausschnitte von Ehrmans Präsentation auf youtube angesehen]

Ich fing an, mich mehr für die Bibel zu interessieren, weil ich ein sogenannter wiedergeborener Christ war und dachte, dass die Worte, die wir in der Bibel finden, von Gott gegeben waren und so studierte ich altgriechisch, beschäftigte mich mit der Bibel im Grundtext. Und je mehr ich studierte, umso mehr sah ich dieses große Problem. Wir haben nicht die originalen Texte oder diese eine große Kopie, sondern wir haben tausende einzelner Manuskripte aus Jahrhunderten später, die erst da geschrieben wurden. Wir haben keine Originale und daher wissen wir nicht, was in den Originalen stand. Das nahm mir mit der Zeit den Glauben, dass diese Worte von Gott gegeben wurden…

Diese Art von Präsentation, die ein Mann abliefert, der als einer der führenden Gelehrten im Bereich der Textkritik gilt, hat viele dazu veranlasst, ihren Glauben an die Verlässlichkeit des Textes des neuen Testamentes an sich zu verlieren. Wir sehen hier einen Mann, der sich vom christlichen Glauben abgewandt hat. Man mag sagen: Nun, dafür muss es ja einen Grund geben. Nun, oft ist es so, dass, wenn mir jemand erzählt, dass er sich vom Glauben abgewandt hat, ich ein wenig nachhake und es sich herausstellt, dass die Gründe nicht unbedingt dort lagen, wovon sie zuerst im Zusammenhang mit ihrer Abkehr vom Glauben sprachen. Tatsache ist, dass Gelehrte für ihre „Beweise“ gerne Fakten verdreht darstellen, besonders im Kontext mit den Massenmedien. Bart Ehrman ist überall zu hören über das „National Public Radio“. Wenn er irgend einen Gedankenanflug hat, muss das ins Radio. Unglaublich. Aber sie wollen dort keiner Gegenstimme Raum geben, die auf das eingeht, was er sagt. Leuten, die den christlichen Glauben verteidigen, wird kaum Raum gegeben, denn unsere Gesellschaft will nicht glauben. Die Leute wollen Gründe um den Glauben abzulehnen und Leute wie Bart Ehrman liefern diese Gründe. Ihr habt Dr. Ehrman gerade gehört, Weiterlesen „Vorschau Teil 2: Die Zuverlässigkeit des Neuen Testamentes (James White)“

Presuppositional Apologetics

http://carm.org/presuppositional-apologetics


Bevor wir weitermachen. Ein Bruder kam mit einer Frage: Weißt du, es gibt einiges an Religionen und Glauben auf dieser Welt und wir sollten die Hoffnung, die in uns ist, darlegen können. Und wenn wir sagen, dass „unser“ Gott Licht ist, dann sagen sie, dass ihr Gott Licht ist. Wenn ihr sagen, dass das Leben in IHM ist, dann sagen sie, dass das Leben ihn ihrem Gott ist. Und wir sind definitiv in einer ziemlich pluralistischen Gesellschaft in einer pluralistischen Zeit. Es ist nicht, wie wenn man des Evangelium in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts predigt in einer Gegend, wo man nichts anderes kannte. Wir können uns da den ganzen Tag die Köpfe einschlagen. Du setzt dich zum Beispiel mit einem Mann und dem Quran hin. Und du sitzt da und argumentierst hin und her, welches Buch jetzt das richtige ist, welches das älteste, welches das was weiß ich und was weißt du ist. Ich denke, was du da wahrscheinlich tust, ist in eine hitzige Debatte vom Zaun zu brechen, indem du viele, einfach schlicht intellektuelle Argumente benutzt. Und wenn du das tust. Mit Illustrationen, Geschichtsfakten und allem möglichen, dann verkündest du eben nicht: So spricht der HERR! Da ist nicht die Kraft, die aus der Schrift kommt.

Was ich denke, dass es sehr sehr hilfreich ist, ist einer Sache zu folgen, die Spurgeon sagte vor vielen, vielen Jahren. Und er sagte ungefähr: Du musst einen Löwen nicht verteidigen, lass den Löwen einfach aus dem Käfig und er wird sich selbst verteidigen. Es ist ebenso mit der Schrift. Ich mag mich gern hinsetzen und jemandem sagen: Erzähle mir das Erste, was du mir über deinen Gott erzählen kannst. Erzähle mir das wichtigste, das was du mir am meisten über deinen Gott erzählen willst.Lass sie mir über ihren Gott erzählen. Und ich sage ihnen, was die Bibel sagt über den Gott Israels! Und dann lass ich sie das nächste erzählen, was sie über ihren Gott erzählen wollen. Und dann erzähle wiederum ich ihnen, was ich ihnen zu sagen habe.Und ziemlich schnell werden wir vor allem eines sehen: Den majestätischen Blick, den die Schrift auf den einzig wahren Gott hat im Gegensatz dazu, was diese Person einem erzählen wird. Und was ihr dabei tut: Ihr streitet nicht darüber, wer den wahren Gott hat, ihr haut euch nicht mit intellektuellen Argumenten darüber, welches Buch das Älteste ist oder am Vertrauens würdigsten ist. Du verkündigst einfach dieser Person, was die Bibel über Gott sagt. Und Gott hat versprochen, diese Proklamation zu segnen. Durch das Wirken seines Geistes.

Seht ihr, was ich sage? Lasst mich euch ein anderes Beispiel geben. Ich kann den ganzen Tag mit einer Person diskutieren, die einfach sagt, dass sie nicht glaubt, dass Jesus Gott ist. Oder: ich glaube, dass Jesus einfach nur ein normaler Prophet ist. Ich kann dann alle möglichen Dinge sagen und argumentieren oder ich kann einfach dieses Buch öffnen und sagen: Nun, o.k., aber würdest du mir erlauben zu sagen, was die Bibel darüber sagt, wer Jesus ist? Und man fängt einfach an, Christus zu verkündigen. Wenn jemand anfängt, über die Bibel zu streiten und sagt: ich glaube nicht, dass sie Gottes Wort ist. Was ist die beste Weise, dem gegenüber zu treten? Natürlich, wenn sie mit einer Behauptung kommen, da seien allerlei mögliche Widersprüche in der Bibel, dann sage ich: O.k., ich würde die gerne kennen lernen, zeig sie mir. Nun, aber wenn sie einfach nur wissen wollen, warum ich glaube, dass die Bibel, das Wort Gottes ist, dann sag ich etwas sehr einfaches. Weil ich sie gelesen habe. Und als ich sie las, sah ich, dass es sich um ein Buch handelt, wie es kein zweites gibt. Die Dinge, die sie sagt, ihre Wahrheiten, was sie über den Menschen sagt, was sie über Kultur sagt, was sie über das Böse sagt, alles in ihr zeugt von ihrer Wahrheit.

Seht ihr, es gibt Männer, die so brillant in einer Diskussion sind, dass sie mit jedem hier diskutieren könnten, der hier heute in diesem Raum sitzt und die würden die Diskussion darüber gewinnen, dass zum Beispiel ein Mann namens Marc nicht existiert. Ich meine, es gibt Männer, die können intellektuell so mit dir ringen, dass sie die Diskussion gewinnen, dass Marc nicht existiert, aber wir entscheiden den Streit für uns, wenn wir Marc einfach ins Zimmer holen. So ist das auch wenn wir diskutieren.

Ich hab Christen gehört, die sich auf eine Diskussion mit Atheisten einlassen und ein Atheist fragt sie das: Wenn ich beweisen kann, dass Gott nicht existiert, wenn ich diese Diskussion gewinnen kann, wirst du dann deinen Glauben an Gott aufgeben? Und ich habe es christliche Apologeten gut meinend antworten hören: Ähh… Ja. Das ist das Absurdeste, was du jemals sagen kannst. Denn was du im Grunde sagst, ist einfach das: Wenn du klüger bist, als ich es bin und du meinen Intellekt schlagen kannst, dann werfe ich meinen Glauben weg. Nun, ich würde so antworten: Wenn du klüger bist als ich es bin und mich in einer Diskussion besiegst, dann werde ich immer noch nicht meinen Glauben an Jesus Christus wegwerfen, denn mein Glaube an Jesus Christus basiert nicht auf meiner Fähigkeit ihn zu verteidigen. Ich kenne IHN. Ich kenne IHN.

Mein erster Pastor, vor Jahren war das, ich weiß nicht, wen er da zitierte, aber ich glaube, er zitierte einen bestimmten Professor, der sagte: Ich kann gegen ein Argument argumentieren. Aber ich kann nicht gegen ein verändertes Leben argumentieren. Ich kann nicht gegen ein verändertes Leben argumentieren. Was ich will, dass ihr tun sollt, ist:

Warum glaubst du, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Nun, wenn ihr ein bisschen Zeit habt, dann lasst mich sagen, was die Bibel über ihn sagt. Warum glaubst du, dass die Bibel das Wort Gottes ist? Habt ihr ein wenig Zeit? Lasst uns durch die Bibel gehen und die majestätische Wahrheit sehen, die sie lehrt. Die Dinge, die sie über dich und mich sagt, wo wir zugeben müssen, dass sie wahr sind.

Das nur ein wenig, um euch vielleicht zu helfen.